Vögel


1.1       Steinadler (Aquila chrysaetos)

Körperlänge: 80 - 93 cm. Spannweite: 190 - 225 cm. Wenn er aufsteigt, hält er seine Flügel in V-Form, ähnlich wie der Mäusebussard und die Rohrweihe, ist aber viel größer. Die Jungen haben große weiße Flecken an den Unterflügeln und weiße Flecken am Schwanzansatz. Der Erwachsene ist dunkel mit einer hellen Blende an der Basis seiner Schwungfedern. Das Futter besteht aus verschiedenen Kleintieren, bevorzugt aber Eichhörnchen  und Schildkröten, deren Schalen es aufbricht, indem er sie von oben auf Felsen fallen lässt. Jagden auch auf Saatkrähen, Rebhühner, Hasen, Füchse, Schlangen etc. Im Winter ernährt er sich von Tierkadavern. Diese Art ist sesshaft. Während des Winters wandert er auf der Suche nach Nahrung, besonders die jungen Exemplare. Die Hauptbedrohungen sind: Illegales Ködern von Raubsäugetieren, Pflügen von Weiden mit Eichhörnchen , Schießen durch Wilderer, Nestraub, Bau von Windparks, Störungen während der Brutzeit. Diese Art ist im Roten Buch der albanischen Fauna aufgeführt und hat den Status "Gefährdet".

1.2       Sperber (Accipiter nisus)

Körperlänge: male 29 - 34 cm;  female 35 - 41 cm. Spannweite: male 58 - 65 cm; female 67 - 80 cm. Ein typischer Falke mit langem Schwanz und breiten Flügeln. Grau oben und blass mit feinen Streifen unten, auffälliger beim Weibchen. Das Männchen hat während der Brutzeit eine rohe Brust und weiße Flecken auf den Schulterblättern. Das Jungtier hat einen braunen Rücken und darunter gröbere Balken. Die Iris ist in jedem Alter blass. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus kleinen Singvögeln (z.B. Spatzen, Meisen), selten größere Beutetieren (z.B. Eichelhäher). Diese Art ist sesshaft. Wandern auf der Suche nach Nahrung im Winter. Die Hauptgefahren sind intensive Forstwirtschaft, Nestraub, Störungen während der Brutzeit, Giftköder, Tötung durch Wilderer. Diese Art ist im Roten Buch der albanischen Fauna aufgeführt und hat den Status "Gefährdet".  
Körperlänge: 46 - 58 cm. Spannweite: 110 - 132 cm. Gekennzeichnet durch die Flügel, die beim Gleiten in einem flachen 'V' gehalten werden, und einen kurzen Hals und Schwanz. Ein charakteristisches helles Band über der Brust ist bei einem sitzenden Vogel zu sehen. Das Gefieder kann zwischen hell- und dunkelbraun variieren. Die Diät besteht vor allem aus Wühlmäusen und anderen kleinen Nagetieren, aber auch von Insekten, Regenwürmern, Reptilien, Amphibien, kleinen Singvögeln und toten Tieren (wenn andere Nahrung nicht verfügbar ist - z.B. im Winter). Diese Art ist sesshaft. Die Hauptgefahren sind die Verwendung von Gift zur Bekämpfung von Nagetieren und anderen Chemikalien in der Landwirtschaft, die Zerstörung von Nestern während der Forstwirtschaft, Störungen während der Brutzeit, das Töten durch Wilderer, der Stromschlag beim Aufstecken auf unsichere Strommasten. Diese Art ist im Roten Buch der albanischen Fauna aufgeführt und hat den Status "Potentiell Gefährdet".

1.3       Turmfalke (Falco tinnunculus)

Körperlänge: 31 - 37 cm. Spannweite: 67 - 78 cm. Jagt oft in der Luft. Der Schwanz ist lang, die Flügel sind spitz mit dunklen Rändern und der Rücken ist rotbraun mit dunklen Streifen. Der Schwanz des Männchens ist ganz grau mit einer schwarzen Randlinie, während das Weibchen einen dunkel gestreiften Schwanz hat. Beide Geschlechter sind darunter blass, mit dunkleren Balken. Die Krallen sind schwarz. Das Futter besteht aus Nagetieren (hauptsächlich Spitzmäuse), Insekten und kleinen Vögeln. Diese Art ist sesshaft. Die Hauptgefahren sind die intensive Landwirtschaft und der Einsatz von Gift zur Bekämpfung von Nagetieren, Störungen während der Brutzeit, Schießen. Diese Art ist im Roten Buch der albanischen Fauna aufgeführt und hat den Status "Potentiell Gefährdet". 

1.4       Schwarzspecht (Dryocopus martius)

Körperlänge: 40 - 46 cm. Spannweite: 67 - 73 cm. Der größte Specht Albaniens mit der Größe einer Krähe. Völlig schwarz bis auf den Kopf. Die Krone des Männchens ist rot, während nur der hintere Teil des Tempels beim Weibchen rot ist. Der Schnabel ist blass mit dunkler Spitze. Das Futter besteht aus Insektenlarven und erwachsen Insekten, die es unter der Baumrinde ausgräbt, aber manchmal auch am Boden aufklaubt. Der Vogel frisst auch Baumsamen, wenn kein anderes Futter vorhanden ist. Diese ist eine sesshafte Art. Auch im Herbst und Winter und kann in Gebieten gesehen werden, in denen er nicht nistet, auch in städtischen Gebieten. Die Hauptbedrohungen sind: intensive Forstwirtschaft, Abholzung alter Wälder, Abholzung von Totholz, Abholzung von Auenwäldern.  

1.5       Weißrückenspecht (Dendrocopos leucotos)

Körperlänge: 25 - 28 cm. Spannweite: 40 - 45 cm. Weiß-schwarzes Gefieder. Der Kopf ist rot mit einer hellen Stirn. Die Rückseite der in Albanien vorkommenden Unterart (Dendrocopos leucotos lilfordi) hat schwarz-weiße Querbalken. Die Nahrung setzt sich zusammen aus: Insekten und ihren Larven, die unter der Baumrinde gefunden werden, sowie Baumsamen und Früchten. Diese Art ist sesshaft. Die Hauptbedrohungen sind: Intensive Forstwirtschaft, Abholzung alter Wälder, Abholzung von Totholz aus Wäldern, Waldfragmentierung durch Skipisten und touristische Infrastruktur.

1.6       Buchfink (Fringilla coelebs)

Körperlänge: 14 - 16 cm. Spannweite: 25 - 28 cm. Das Männchen hat einen graublauen Kopf und Hals und ziegelfarbene Wangen, Brust und Bauch, mit schwarz-weiß-gestreiften Flügeln. Das Gefieder des Weibchens ist ähnlich, aber hellgraubraun. Die Nahrung besteht aus: Insekten und ihren Larven (sammelt Raupen aus Baumblättern), Samen, Sprossen etc. Es ist eine sesshafte Art. Im Winter wandern die Bergvögel auf der Suche nach Nahrung. Die Hauptbedrohungen sind: Intensive Forstwirtschaft, Abholzen von Bäumen im Flachland.

1.7       Amsel (Turdus merula)

Körperlänge: 23 - 29 cm. Spannweite: 34 - 38 cm. Einer der häufigsten Vögel im Wald und in städtischen Parks. Das Männchen ist ganz schwarz mit einem hellweißen Schnabel und gelben Ringen um die Augen. Das Weibchen und das Jungtier sind schwarz-braun. Die Nahrung besteht aus: Würmern, Insekten und anderen wirbellosen Tieren, welche diese Art am Boden jagt und wofür der Vogel lautstark durch das Laub streift. Er isst auch Früchte im Herbst und Winter. Sesshaft. Die Hauptbedrohungen sind: Abholzung von Baum- und Buschstreifen am Flussufer und im Ackerland.

1.8       Singdrossel (Turdus philomelos)

Körperlänge: 20 - 23 cm. Spannweite: 33 - 36 cm. Brauner Rücken, mit hellem Bauch mit tropfenförmigen Flecken und einem rehbraunen Schimmer auf der Brust. Aus der Ferne kann man sie mit der Misteldrossel verwechseln, die größer ist, oben neutral grau und mit weißen Flügelgruben, die bei der Singdrossel rötlich sind. Die Nahrung besteht aus: Würmern, Schnecken, Insekten und anderen Wirbellosen sowie Früchten. Teilweise wandernd. Wanders auf der Suche nach Nahrung und zieht im harten Winter weiter nach Süden. Die Hauptbedrohungen sind: Intensive Forstwirtschaft, Abholzung von Auenwäldern und Baum- und Buschstreifen im Ackerland.

1.9       Eichelhäher (Garrulus glandarius)

Körperlänge: 32 - 35 cm. Spannweite: 54 - 58 cm. Ein grau-brauner Vogel mit dunklen Flügelkanten und einem schwarzen Schwanz. Die äußeren Flügelabdeckungen sind glänzend blau mit schwarzen Balken. Der Vogel hat einen auffälligen schwarzen Malarstreifen und eine weiße Hüfte und Schwanz. Die Nahrung setzt sich zusammen aus: Allesfressern mit Vorkommen von Pflanzennahrung wie Samen, Früchten, Eicheln und im Sommer Insekten, Eidechsen, kleinen Nagetieren, Singvogeleiern und Nestlingen. Im Herbst lagert sie Eicheln, Haselnüsse und Walnüsse für den Winter, um die Verbreitung dieser Baumarten und die Wiederherstellung der Wälder zu unterstützen. Es ist eine sesshafte Art. Die Hauptbedrohungen sind: Abholzen von Flusswäldern und Baum- und Buschstreifen im Ackerland.

1.10  Grünspecht (Picus viridis)

Körperlänge: 30 - 36 cm. Spannweite: 45 - 51 cm. Die Erwachsenen haben grüne Rücken und Oberkörper, einen gelb-grünen Rumpf und blasse Unterteile. Rote Färbung auf der Stirn, der Krone und dem Hals. Der schnurrbartartige Streifen des Männchens hat einen roten Fleck im Inneren und ist beim Weibchen ganz schwarz. Das Gefieder der Jungtiere ist ähnlich, mit dunklen Flecken an Brust, Unterbauch und Hals und hellen Flecken auf dem Rücken. Die Nahrung besteht aus: Ameisen verschiedener Arten, deren Eier und Larven (in Ameisenhaufen auf dem Boden gefüttert), sowie verschiedene Insekten auf Rinde. Es ist eine sesshafte Art. Die Hauptgefahren sind: das Abholzen von Fluss- und Tieflandwäldern sowie von alten Bäumen in Parks und Gärten.

1.11  Sumpfmeise (Poecile palustris)

Körperlänge: 11 - 13 cm. Spannweite: 18 - 19 cm. Schwarzer und glänzender Kopf, graubrauner Rücken, heller Bauch und weiße Wangen. Ein kleiner schwarzer Fleck am Hals. Kann mit der Weidenmeise verwechselt werden. Die Nahrung besteht aus: Insekten und Spinnen (im Frühjahr und Sommer) und Samen (im Herbst und Winter). Es ist ein Sitzender. Die Hauptgefahren sind: das Abholzen von alten hohlen Bäumen, Wäldern und Sträuchern am Flussufer sowie von Baum- und Buschstreifen im Ackerland.

1.12  Weidenmeise (Poecile montana)

Körperlänge: 12 - 13 cm. Spannweite: 17 - 18 cm. Ähnelt der Sumpfmeise, hat aber einen größeren schwarzen Kehlfleck, ein helles Flügelpaneel und seine Krone ist rußig schwarz, aber nicht glänzend. Die schwarze Mütze ist am Hals stark ausgedünnt. Die Nahrung besteht aus Insekten und Samen. Es ist eine sesshafte Art.

1.13  Wiedehopf (Upupa epops)

Körperlänge: 25 - 29 cm. Spannweite: 44 - 48 cm. Die Federn an Kopf und Brust sind rehbraun, mit schwarz-weiß gestreiften Flügeln. Der Schnabel ist relativ lang mit einem leichten Bogen nach unten. Das charakteristischste Merkmal ist die Vogelkrone aus Federn auf dem Kopf, ebenfalls rehbraun und mit schwarzen Spitzen. Die Nahrung besteht aus Insekten und ihren Larven, Regenwürmern und anderen Kleintieren, die sie am Boden findet. Sie ist eine wandernde Art. Winter in Afrika. Die Frühjahrsmigration findet im März-April statt, die Herbstmigration im August-September. Diese Art ist im Roten Buch der albanischen Fauna aufgeführt und hat den Status "Potentiell Gefährdet"

1.14  Steinschmätzer (Oenanthe oenanthe)

Körperlänge: 14 - 16 cm. Spannweite: 26 - 32 cm. Grau ist die vorherrschende Farbe des Gefieders. Das Männchen hat eine schwarze Maske um die Augen, die einen Teil der Wange bedeckt. Die Flügel sind ganz schwarz, mit deutlicher Abgrenzung zum grauen Rücken. Das Weibchen ähnelt dem Männchen, aber das Gefieder ist blasser. Das Jungtier ist blassbraun. Ein breiter schwarzer Streifen am Ende des Schwanzes ist bei allen Geschlechtern und Altersgruppen vorhanden. Die beiden Steuerfedern in der Mitte sind schwarz. Die Nahrung besteht aus Insekten und Spinnen. Es ist eine wandernde Art. Winter in Afrika. Die Frühjahrsmigration findet im März-April und die Herbstmigration im September-Oktober statt. Die Hauptgefahren sind der übermäßige Einsatz von Insektiziden in Ackerland in der Nähe von Weiden und steinigen Gebieten.

1.15  Rotrückenwürger (Lanius collurio)

Körperlänge: 16 - 18 cm. Spannweite: 24 - 27 cm. Das Männchen hat einen rötlichen Rücken und einen hellen Bauch, der Kopf ist grau mit einem breiten Augenstreifen. Das Weibchen und das Jungtier sind ähnlich: blasser Bauch mit schuppigen Flecken, grau-brauner Kopf, brauner Rücken und obere Flügel, mit dunkleren Flecken und Mustern auf dem Jungtier. Die Nahrung besteht aus Käfern und anderen großen Insekten, Eidechsen und mausähnlichen Nagetieren. Diese Art ist wandernd. Winter in Afrika. Die Frühjahrsmigration findet im Mai und die Herbstmigration im September-Oktober statt. Die Hauptgefahren sind die intensive Landwirtschaft, der übermäßige Einsatz von Insektiziden, das Pflügen von Weiden und die Beseitigung der Buschvegetation.

1.16  Kleiber (Sitta europaea)

Körperlänge: 12 - 14 cm. Spannweite: 16 - 18 cm. Komplett graue Oberteile. Ein schwarzer Augenstreifen reicht nach hinten bis zum Hals. Die Brust, der Bauch und vor allem die Flanken sind rötlich. Das Futter besteht aus Insekten und Samen, einschließlich Eicheln, die zur leichteren Zerkleinerung in Risse in der Baumrinde gekeilt werden. Diese Art ist sesshaft. Diese Art ist im Roten Buch der albanischen Fauna aufgeführt und hat den Status "Beinahe bedroht"

1.17  Alpendohle (Pyrrhocorax graculus)

Körperlänge: 36 - 39 cm. Spannweite: 65 - 74 cm. Der Vogel ist komplett schwarz mit einem metallischen Glanz auf den Federn und einem gelben Schnabel. Der Schwanz ist relativ lang und schmal am Ansatz. Der Vogel kommt in Schwärmen auf felsigen Gebieten im Hochgebirge vor. Die Nahrung besteht aus Insekten und anderen wirbellosen Tieren, Früchten und Samen sowie aus menschlichen Nahrungsabfällen in der Umgebung von Berghütten. Migration und Überwinterung sesshaft. Die Hauptgefahren sind das Überwachsen der Almen, die Beschädigung der Weiden durch den Bau von Skipisten und der touristischen Infrastruktur, Störungen während der Brutzeit durch Höhlenforscher und Kletterer. Diese Art ist im Roten Buch der albanischen Fauna aufgeführt und hat den Status "Potentiell Gefährdet".

1.18  Gebirgsstelze (Motacilla cinerea)

Körperlänge: 17 - 20 cm. Spannweite: 25 - 27 cm. Im Vergleich zu den anderen Bachstelzen hat er den längsten Schwanz und die kürzesten Beine. Der graue Rücken, der Kopf und die schwarze Kehle kontrastieren mit dem gelben Bauch, wodurch diese Bachstelze leicht zu erkennen ist. Die einzige Art, mit der sie verwechselt werden kann, ist die Schafstelze, die jedoch einen braun-oliven Rücken, einen gelben Hals und einen schwarzen Kopf hat. Wackelt oft mit dem Schwanz nach oben und unten wie alle anderen Bachstelzen. Die Nahrung besteht aus Insekten und anderen Wirbellosen. Diese Art ist sesshaft. Bewandert das Tiefland im Winter.

1.19  Kohlmeise (Parus major)

Körperlänge: 13 - 15 cm. Sein Kopf ist schwarz, mit weißen Wangen. Gelber Bauch geteilt durch einen schwarzen Streifen, der beim Männchen breiter ist als beim Weibchen. Dieser Streifen fehlt fast völlig bei den Kindern. Die Rückseite ist gelbgrün und die Flügel sind bläulich getönt. Die Nahrung besteht aus Insekten (im Frühjahr und Sommer), Samen und Früchten (im Herbst und Winter). Diese Art ist sesshaft.

1.20  Eurasische Wasseramsel (Cinclus cinclus)

Körperlänge: 17 - 20 cm. Spannweite: 25 - 30 cm. Etwas kleiner als die Amsel. Bis auf den weißen Hals und die Brust ist das Gefieder braun. Die Nahrung besteht aus Würmern, kleinen Fischen, Krustentieren und anderen Süßwassermuscheln, die sie durch Tauchen und Gehen unter Wasser fängt. Diese Art ist sesshaft.

1.21  Rötelschwalbe (Cecropis daurica)

Körperlänge: 14 - 19 cm. Spannweite: 30 - 35 cm. Sie ähnelt der Scheunenschwalbe, hat aber einen rötlichen Kragen und einen schwarzen Schwanz. Die Jungen haben graue Rümpfe und keine langen äußeren Schwanzfedern. Die Nahrung besteht aus fliegenden Insekten, die in der Luft gefangen werden. Diese Art ist wandernd. Winter in Afrika. Wandert im März-April im Frühjahr und im September-Oktober im Herbst. Die Hauptgefahren sind: intensive Landwirtschaft, übermäßiger Einsatz von Insektiziden.

1.22  Bergzeisig (Carduelis cannabina)

Körperlänge: 12 - 14 cm. Spannweite: 21 - 25 cm. Das Männchen hat eine rote Stirn und Brust und einen grauen Kopf. Der Rücken ist braun und unbefleckt auf dem Männchen und gesprenkelt auf dem Weibchen. Der Schnabel ist dunkelgrau. Die Nahrung besteht aus Samen. Diese Art ist sesshaft.  Die Hauptgefahren sind die intensive Landwirtschaft, das Pflügen von Weiden, der übermäßige Einsatz von Pestiziden und die Beseitigung der Buschvegetation.          




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