Erhaltung der Agrobiodiversität im ländlichen Albanien (CABRA)
Die Albanischen Alpen sind
aufgrund ihrer geographischen Lage, ihrer klimatischen Faktoren und
Abgeschiedenheit sehr reich an Flora und Fauna. Etwa 880 verschiedene Heilpflanzen
wurden als im Park vorkommend aufgezeichnet, darunter Arten, die für
Arzneimittel verwendet werden, wie Colchicum (Colchicum autumnale), Enzian
(Gentiana lutea), Albanische Lilie (Lilium albanicum), Mistel (Viscum album),
Wulfenia (Wulfenia).
Die Tierpopulationen haben in den letzten Jahren stark zugenommen, u.a. Wildschweine (Sus scrofa), Bären (Ursidae), Gämsen (Rupicapra rupicapra), Wölfe (Canis lupus), Rotfuchse (Vulpes vulpes), Luchse (Lynx lynx), Fischotter (Lutrinae) und Rehe (Cap). Wenn man genau hinsieht, kann man auch auf einen schwarzen Salamander stoßen.
CABRA hat sich zum Ziel gesetzt, den Verlust der biologischen Vielfalt aufzuhalten und die Vielfalt der einheimischen Tier- und Pflanzenarten in Albanien zu erhöhen. Damit dies gelingt, müssen die Menschen ihren Wert erkennen und von ihrer Erhaltung profitieren. Dies gilt insbesondere für verarmte ländliche Gebiete, in denen viele Einwohner ihre Häuser wegen der begrenzten wirtschaftlichen Aussichten verlassen haben. Wenn in diesen Gebieten höhere Löhne verdient werden könnten, und wenn die Nutzung der natürlichen Ressourcen und die Eigentumsrechte gestärkt würden, könnte die biologische Vielfalt besser geschützt werden. Deshalb und um den Gesamtwert der Region zu steigern, fördert CABRA nachhaltigen Bergtourismus, Landwirtschaft und andere Unternehmen, die wirtschaftliche und ökologische Vorteile bringen.
CABRA agiert auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene und erhöht die Kompetenz der staatlichen und administrativen Akteure. Beim CABRA-Projekt geht es nicht darum, für die Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten, zu entscheiden, sondern gemeinsam mit ihnen Entscheidungen zu treffen. Aus diesem Grund verfolgt CABRA einen Governance-Ansatz, der mehrere Interessengruppen einbezieht.
Die Tierpopulationen haben in den letzten Jahren stark zugenommen, u.a. Wildschweine (Sus scrofa), Bären (Ursidae), Gämsen (Rupicapra rupicapra), Wölfe (Canis lupus), Rotfuchse (Vulpes vulpes), Luchse (Lynx lynx), Fischotter (Lutrinae) und Rehe (Cap). Wenn man genau hinsieht, kann man auch auf einen schwarzen Salamander stoßen.
CABRA hat sich zum Ziel gesetzt, den Verlust der biologischen Vielfalt aufzuhalten und die Vielfalt der einheimischen Tier- und Pflanzenarten in Albanien zu erhöhen. Damit dies gelingt, müssen die Menschen ihren Wert erkennen und von ihrer Erhaltung profitieren. Dies gilt insbesondere für verarmte ländliche Gebiete, in denen viele Einwohner ihre Häuser wegen der begrenzten wirtschaftlichen Aussichten verlassen haben. Wenn in diesen Gebieten höhere Löhne verdient werden könnten, und wenn die Nutzung der natürlichen Ressourcen und die Eigentumsrechte gestärkt würden, könnte die biologische Vielfalt besser geschützt werden. Deshalb und um den Gesamtwert der Region zu steigern, fördert CABRA nachhaltigen Bergtourismus, Landwirtschaft und andere Unternehmen, die wirtschaftliche und ökologische Vorteile bringen.
CABRA agiert auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene und erhöht die Kompetenz der staatlichen und administrativen Akteure. Beim CABRA-Projekt geht es nicht darum, für die Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten, zu entscheiden, sondern gemeinsam mit ihnen Entscheidungen zu treffen. Aus diesem Grund verfolgt CABRA einen Governance-Ansatz, der mehrere Interessengruppen einbezieht.