NiM - Die Höhle von Kakverri Natur-Orte
Legenden umranken
die Höhle von Kakverri. Unter anderem sagt man, dass sie zu einem
unterirdischen See führt, der bis Curraj Eper geht. In diesem Fluss baden Feen
und Bergnymphen. Die in den Albanischen Alpen vorkommenden Nymphen sind Schutzpatronen
der jeweiligen Stämme. Jedoch wird auch jeder einzelne Mensch auf der Erde von
einer Nymphe begleitet, die ihn sein Leben lang schützt.
Die Höhle befindet sich in den Bergen von Kakija und beginnt in einer riesigen Karstgrube von der Größe eines Olympiastadions, gänzlich umringt von messerscharfen, steilen Felsen von bis zu 50 Metern Höhe. Einige Jahre in Folge wurde die Höhle als Unterschlupf von Hirten und ihr Vieh genutzt, da bis zu 2000 Tiere Platz darin finden. Es gibt nur einen engen Eingang im Süden. Von Höhlenspezialisten wurde die Höhle aufgrund ihrer Struktur und ihrer Maße als die einzige ihrer Art in ganz Europa erklärt.
Im Höhleneingang entspringt eine Wasserquelle an der Decke, von wo aus das Wasser auf einen hohlen Baumstamm fällt, den die Hirten dort als Viehtränke positioniert haben. Zuallererst betraten die Höhle die Höhlenforscher Louis Torelli und Ndoc Mulaj im September 2014. Während dieser Erforschungstour hat sich bestätigt, dass der Haupteingang nach ca. 50 Metern zu Ende ist, oberhalb des Ganges sich jedoch ein vertikaler Gang weiter Richtung des Shala-Berges läuft, jedoch in gegensätzlicher Richtung des Flusses der Curraj. Durch diesen vertikalen Gang geht ein starker Luftzug, welcher auch Wassertropfen mit sich bringt, die am Höhleneingang über die Erde treten.
Das dort entspringende Wasser ist seit Jahrhunderten geschmolzener Schnee von den Gipfeln, was durch das gesprungene Karstgestein gesickert ist und dieses seltene Wunder der albanischen Natur erschaffen hat. Während des ganzen Sommers bis hinein in den Spätherbst finden sich vor dem Höhleneingang Waldfrüchte, wie Erdbeeren und Himbeeren. Ein stetiger Bewohner, der seit jeher in der Höhle haust, ist der Alpensalamander. Die Höhle ist leicht zu besuchen und lässt sich über mehrere Wanderpfade erreichen: Vrana-Kaki, Curraj Eper – Lumi i Pjase, Theth-Fusha Denelli-Höhle von Bravnik – Höhle von Kakverri.
Die Höhle befindet sich in den Bergen von Kakija und beginnt in einer riesigen Karstgrube von der Größe eines Olympiastadions, gänzlich umringt von messerscharfen, steilen Felsen von bis zu 50 Metern Höhe. Einige Jahre in Folge wurde die Höhle als Unterschlupf von Hirten und ihr Vieh genutzt, da bis zu 2000 Tiere Platz darin finden. Es gibt nur einen engen Eingang im Süden. Von Höhlenspezialisten wurde die Höhle aufgrund ihrer Struktur und ihrer Maße als die einzige ihrer Art in ganz Europa erklärt.
Im Höhleneingang entspringt eine Wasserquelle an der Decke, von wo aus das Wasser auf einen hohlen Baumstamm fällt, den die Hirten dort als Viehtränke positioniert haben. Zuallererst betraten die Höhle die Höhlenforscher Louis Torelli und Ndoc Mulaj im September 2014. Während dieser Erforschungstour hat sich bestätigt, dass der Haupteingang nach ca. 50 Metern zu Ende ist, oberhalb des Ganges sich jedoch ein vertikaler Gang weiter Richtung des Shala-Berges läuft, jedoch in gegensätzlicher Richtung des Flusses der Curraj. Durch diesen vertikalen Gang geht ein starker Luftzug, welcher auch Wassertropfen mit sich bringt, die am Höhleneingang über die Erde treten.
Das dort entspringende Wasser ist seit Jahrhunderten geschmolzener Schnee von den Gipfeln, was durch das gesprungene Karstgestein gesickert ist und dieses seltene Wunder der albanischen Natur erschaffen hat. Während des ganzen Sommers bis hinein in den Spätherbst finden sich vor dem Höhleneingang Waldfrüchte, wie Erdbeeren und Himbeeren. Ein stetiger Bewohner, der seit jeher in der Höhle haust, ist der Alpensalamander. Die Höhle ist leicht zu besuchen und lässt sich über mehrere Wanderpfade erreichen: Vrana-Kaki, Curraj Eper – Lumi i Pjase, Theth-Fusha Denelli-Höhle von Bravnik – Höhle von Kakverri.